Die blaue Metalltür des Tores knarzt, als wir sie aufschließen, dann schlüpfen wir in den kleinen Innenhof hinein, und da steht er: „Stray Cat“, ein Edel 35 Cabrio, zehn Meter sechzig lang, sechs Meter breit, mit tiefblauem Unterwasserschiff, einem flotten blauen Zierstreifen und einer großen Comic-Katze mitten auf den Rümpfen, die verdächtig nach Silvester von „Tweety und Silvester“ aussieht. Und er gehört Jan. Jetzt.