Dunkerque, Frankreich

Hafeineinfahrt Dunkerque passiert

Dunkerque hat uns mit einer riesigen Portion frischer Miesmuscheln und
einem sehr freundlichen Hafenmeister empfangen.

MuschelnDie Marina wechselt durch den enormen Tidenhub zweimal täglich ihr Erscheinungsbild.
Einmal guckt man nur gegen braune Spundwände, mit Muscheln besetzt, dann wieder kann man das Umfeld gut überblicken.
Wir sind noch dabei, die Stadt ein wenig zu erkunden, einen Gang zum Waschsalon haben wir schon hinter uns gebracht.
Nun müssen wir noch rausfinden, ob hier irgendwann Markt ist, damit wir unseren Vorrat in frischen Lebensmitteln aufstocken können.
Gestern abend hatten wir unseren ersten Kneipenabend. Angelockt von unglaublich lauten Klängen von AC/DC saßen wir
kurze Zeit später bei wiederum unglaublich lauten Klängen französischer Chansons. Dann wieder ein bisschen Guns´n Roses.
Todmüde sind wir dann gegen 00.00 h in die Kojen gefallen.Der Zoll an Bord der Indiana
Ach ja, was zu erwähnen ist, dass die französischen Behörden mindestens so gewissenhaft sind, wie die deutschen.
Nachdem das Zollboot mit erheblicher Geschwindigkeit und entsprechend großer Bugwelle in den schmalen Kanal der Marina
eingelaufen war, saßen kurze Zeit später drei Beamte auf der immer noch schaukelnden Indiana.
Aber wir hatten alle Papiere griffbereit und zum schmuggeln noch gar keine Zeit.
Eine Stunde haben sich die freundlichen Herren aber trotzdem aufgehalten.

Zum Schluss noch ein paar Bildchen von unserer Tour Norderney – Dunkerque.

Norderney

Thorsten

Flaute1

Flaute

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